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ADDINOL Expertentipps – Tipps vom Hersteller

Erhalten Sie Experten-Wissen und praktische Hinweise zu Schmierstoffen und deren Anwendung verständlich erklärt - direkt vom Hersteller. Ihr Schmierstofflexikon für alle Fälle.

Abrasiver Verschleiß

Der abrasive Verschleiß wird auch als Abrasion bezeichnet. Dabei wirkt ein Reibpartner auf einen anderen ein und erzeugt durch seine Oberflächenunebenheiten einen Abrieb oder Materialausbruch beim Gegenstück.

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ADDINOL Kühlerschutz – vorgemischt und freigegeben

Neben der zuverlässigen Schmierung ist der Wärmetausch für den sicheren Betrieb eines Gasmotors entscheidend.

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Additive

Additive sind gemäß des Wortstammes Zusatzstoffe, die einem Produkt hinzugegeben werden, um diesem bestimmte Eigenschaften zu verleihen oder unerwünschte Eigenschaften abzuschwächen.

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Adhäsiver Verschleiß

Adhäsiver Verschleiß ist das Ergebnis der Übertragung von Material von einer Oberfläche auf eine andere und tritt typischerweise bei schlecht geschmierten Gleitbewegungen auf.

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Aufgaben von Motoröl

Motoröl erfüllt in einem Verbrennungsmotor wichtige Aufgaben, um das Fahrzeug funktional zu halten.

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AW-Additive

AW-Additive sind auch als Verschleißschutzadditive bekannt. Das „AW“ steht für „Anti-wear“ (dt. Verschleißschutz). Die Additive beinhalten Wirkstoffe gegen abrasiven Verschleiß.

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Biologisch abbaubare Schmierstoffe

Es ist bekannt, dass ein Liter Öl eine Million Liter Wasser verschmutzen kann. Gelangt Erdöl ins Trinkwasser oder Grundwasser kann das große ökologische Schäden anrichten.

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Demulgiervermögen von Öl

Das Demulgiervermögen beschreibt bei Schmierstoffen die Fähigkeit, Wasser abzuscheiden und damit eine Emulsionsbildung zu verhindern.

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Druckumlaufschmierung

Die Druckumlaufschmierung (auch als Einspritzschmierung bekannt) ist eine Form der Schmierung, welche eine oder mehrere Pumpen benutzt, um Öl zu den Schmierstellen zu fördern.

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EP-Additive

Die Abkürzung EP steht für Extreme Pressure und bezieht sich auf hohe Drücke, welche in einem mechanischen System zwischen zwei Reibpartnern entstehen können.

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Festschmierstoffe

Festschmierstoffe sind feste Bestandteile in Schmierstoffen, welche besondere Schmiereigenschaften gewähren.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt bei Öl ist die niedrigste Temperatur, bei der eine Ölprobe unter festgelegten Bedingungen ausreichend Dämpfe entwickelt, dass bei Zugabe einer Zündquelle das Luft-Dampf-Gemisch über der Probe erstmalig aufflammt, aber nicht weiter brennt.

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Friction Modifier

Friction Modifier, im Deutschen auch als Reibwertveränderer bekannt, sind Additive, welche die Aufgabe haben, Reibung zu vermindern oder gar zu verhindern.

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Gleitlager Schmierung

Bei einem Gleitlager halten Lager und Führungen relativ zueinander bewegte Motoren- und Maschinenteile in fest definierten Bahnen.

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Grundöl

Grundöl bildet den Hauptbestandteil von Schmierstoffen wie Motoren-, Getriebeöle oder Schmierfette.

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HC Syntheseöl

Unter dem Begriff HC Syntheseöl versteht man ein Grundöl eines Schmierstoffs, welches durch das Produktionsverfahren Hydrocracking raffiniert wird. HC steht als Abkürzung für Hydrocracking. HC Syntheseöl ist ein sehr stark raffiniertes Mineralöl, welches einen hohen Reinheitsgehalt aufweist.

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Kugellager schmieren

Kugellager sind eine Form von Wälzlagern, bei denen eine oder zwei Reihen von Kugeln als Wälzkörper dienen. Sie werden bei kleinen bis mittleren Radialbelastungen verwendet.

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LSPI

Unter der Abkürzung LSPI verbirgt sich der Begriff „Low Speed Pre Ignition“. Im Deutschen wird das Phänomen auch als Vorentflammung im Motor beschrieben.

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Neutralisationszahl

Die Neutralisationszahl (kurz NZ) ist eine Kennzahl, welche den Gehalt an Säuren oder Basen in Schmierölen angibt. Sie wird bei Industrieschmierstoffen wie Getriebeölen, Hydraulikölen oder Kettenölen angegeben.

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Polyalphaolefin

Polyalphaolefin (PAO) gilt als Sammelbegriff für synthetische Kohlenwasserstofföle, welche aus Ethylen mittels Polymerisation gewonnen werden.

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Pourpoint

Der Begriff Pourpoint kann auch mit Fließpunkt oder dem Kälteverhalten von Öl beschrieben werden. Der Pourpoint umschreibt die Temperatur, bei der das Öl unter definierten Prüfbedingungen gerade noch fließfähig und anwendbar ist.

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Schaumverhalten von Öl

Das Schaumverhalten von Öl beschreibt die Eigenschaft eines Schmierstoffs, wie stark dieser bei Lufteintrag zur Schaumbildung neigt bzw. wie schnell entstandene Luftblasen abgebaut werden.

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Scherstabilität

Die Scherstabilität (engl. Shear stability) beschreibt die Eigenschaft eines Öles, sich dem Einwirken von Scherkräften und der damit verbundenen mechanischen Zerstörung durch Auseinanderbrechen und Zerreißen zu widersetzen.

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Schmierplan

Unter einem Schmierplan versteht man die aggregat- bzw. anlagenspezifische Schmieranweisung inklusive Schmierstellenbezeichnungen, Schmierstoffsorten, Schmierstoffmengen und Wartungsintervallen bei bestimmten Maschinen.

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Schmierstoffe Windkraftanlage

Getriebe, Lager und Hydraulikaggregate einer Windkraftanlage arbeiten unter hohen Belastungen: Stöße und Schwingungen, wechselnde Windstärken und auch Temperaturschwankungen stehen auf der Tagesordnung.

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Silikonöl

Silikonöle sind synthetische Schmierstoffe aus der Gruppe der Silikone. Im Gegensatz zu Mineralölen bestehen sie in der Grundstruktur nicht aus organischen Kohlenstoffverbindungen, sondern sind siliziumbasiert.

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Tauchschmierung

Der Begriff Tauchschmierung bezeichnet ein Schmierverfahren bei vornehmlich Industriegetrieben. Dabei befinden sich mindestens die unteren Zähne der Getriebe in einem Ölreservoir.

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TBN

Unter dem Kürzel TBN verbirgt sich die Total Base Number. Die TBN ist eine Kennzahl, welche die Menge an alkalischen Additiven wiedergibt, welche sich im Öl befinden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der alkalischen Reserve von Motoröl.

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Teilsynthetisches Öl

Unter teilsynthetischem Öl versteht man eine Mischung aus Syntheseölen und Mineralölen. Der Anteil der Syntheseöle aus den Gruppe IV-Grundölen und Gruppe V-Grundölen muss dabei mindestens 10 % betragen.

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Tribologie

Tribologie wird auch als Reibungslehre bezeichnet. Sie beschreibt die Wissenschaft von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegungen. Typische Elemente der Tribologie sind Reibung, Verschleiß und Schmierung.

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Tropfpunkt

Der Tropfpunkt ist ein wichtiges Qualitätskriterium für Schmierfette. Er bezeichnet die Temperatur in Grad Celsius, bei der sich ein Schmierstoff verflüssigt und „zu tropfen“ beginnt.

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Unterschied Motoröl Getriebeöl

Die bekanntesten Schmierstoffe, die in einem Auto zum Einsatz kommen, sind Motoröl und Getriebeöl. Sie werden an unterschiedlichen Stellen im Auto verwendet und erfüllen unterschiedliche Funktionen.

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Verseifungszahl

Die Verseifungszahl (VZ) gibt die Menge an Kaliumhydroxid (KOH) an, die zur Neutralisation aller freien und gebunden Säuren sowie zur Spaltung/Verseifung der enthaltenen Ester in 1g einer Schmierstoffprobe notwendig ist.

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Viskosität

Viskosität beschreibt das Fließverhalten, bzw. das Maß für die Zähflüssigkeit. Sie spiegelt das Ausmaß der inneren Reibung von Teilchen einer Flüssigkeit wider. Die Viskosität ist einer der wichtigsten physikalischen Kennwerte einer Flüssigkeit.

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Vollsynthetisches Öl

Vollsynthetische Öle sind künstlich geschaffene Schmieröle, welche über verbesserte Öleigenschaften im Vergleich zu Mineralölen verfügen. Die Herstellung der vollsynthetischen Öle gelingt durch chemische Verfahren wie Synthesetechnologien oder Polymerisation.

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Wälzlager Schmierung

Wälzlager kommen in vielen verschiedenen Maschinen zum Einsatz. Sie werden in Uhrwerken, Walzwerken, Industrieanlagen, Fahrrädern, Autos oder Schiffen verbaut.

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Zahnrad Schmierung

Zahnräder werden bei Getrieben eingesetzt, um bestimmte Drehzahlen und Drehmomente zu übertragen und zu wandeln. Hierbei spricht man von Zahnradgetrieben.

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Ihr Ansprechpartner

Paul Jänicke

Dr. Paul Jänicke

Leiter Anwendungstechnik